Bewilligte Projekte:

Digitaler virtueller Infrastrukturplan mit Verfahren zur Kollisionsvermeidung auf Tiefbau-Baustellen

  • Teilprojekt I - GIS-Dienst GmbH
    (Riesa & Grimma)

    Entwicklung eines Verfahrens zur präzisen Georeferenzierung unterirdischer Medien- und Leitungsanlagen auf Tiefbaustellen.
  • Teilprojekt II - Zigpos GmbH
    (Dresden)

    Entwicklung baustellentauglischer Geräte und Verfahren zur hochpräzisen Lokalisierung stationärer und mobiler Objekte im Baufeld und deren Abbildung relativ zu unterirdischer Leitungs- und Medienverläufen in digitalen Arbeitskarten.
  • Teilprojekt III - ZeSys e.V.
    (Berlin)

    Entwicklung einer mehrschichtigen Charakterisierung beweglicher Baustellenobjekten, Arbeitskräfte und im Boden vorhandener Medien sowie Berechnung ihrer Abstände zueinander als Basis komplexer Schutzmaßnahmen (Kollisionsvermeidung).

Prävention und Analyse der Medien- und Leitungslageim Baufeld auf Basis der Augmented Reality (AR)

Entwicklung eines präzisen Mess- und Erkennungsverfahrens auf Basis der Augmented-Reality-Technologie (AR) zur digitalen Visualisierung der unterirdischen Medien- und Leitungslagen im Tiefbau. Dieses System, Verfahren und Produkt dient der Minimierung der unterirdischen Medien- und Leitungsschäden im Baufeld auf Grund der Früherkennung möglicher Kollisionen mit Baumaschinen und manuellen Werkzeugen.
  • Teilprojekt I - S.K.M. Informatik GmbH
    (Schwerin)

    Entwicklung eines präzisen Verfahrens auf Basis der AR (erweiterten Realität) zur digitalen, georeferenzierten Visualisierung der unterirdischen Medien- und Leitungslagen im Baufeld.
  • Teilprojekt II - ZeSys e.V.
    (Berlin)

    Entwicklung eines Outdoor-tauglichen Verfahrens zur hochpräzisen Lokalisierung/ Standortbestimmung der AR-Basishardware.

Vor-, Nachortungs-, Positions- und Leitungsberichtigungssystem auf Tiefbau-Baustellen

  • Teilprojekt I – GEO-DV GmbH (Stendal)

    Entwicklung eines multisensorischen Vor- und Nachortungssystems unter Nutzung von geophysikalischen und fotogrammetrischen Technologien.
  • Teilprojekt II – Stascheit GmbH (Gardelegen)

    Entwicklung eines multisensorischen Vor- und Nachortungssystems unter Nutzung von transienten elektromagnetischen Technologien.
  • Teilprojekt III – Ing.-Studio Hollaus (Österreich)

    Entwicklung von Software zur Extraktion belastbarer Leitungsauskünfte aus evtl. digitalisierten und nicht digital erzeugten Datenträgern, Entwicklung eines Verfahrens zur Zusammenführung nicht belastbarer Informationen aus Leitungslagen mit vor Ort gemessenen Positionen bekannter oder unbekannter Leitungen, Erstellung einer spezifizierten GIS-Datenbank als Grundlage der Weiterverwertung und zur Vervollständigung der Daten des „Zentralen Digitalen Managementsystems (ZDM)“.
  • Teilprojekt IV – ZeSys e.V. (Berlin)

    Entwicklung eines Kommunikations-Konverter-Interface zur Verknüpfung der Komponenten des Ortungssystems mit den zielführenden SLMS-Systemen. Dazu gehören die GIS- und CAD-Systeme (innerhalb des Projektvorhabens), der elektronisch-visuelle Standortpräzisierer/Markerstempel im Baufeld (Projekt ART), die SKM Augmented Reality-Schnittstelle (AR im Tiefbau), sowie die Datenbereiche des präventiven und nachrangigen Schadenmanagements des „Zentralen Digitalen Management-Systems (ZDM)“ im Netzwerk SLMS („Systemlösungen Medienschutz“).

Mobiles Frühwarnsystem für den Human- und Umweltbereich im Tiefbau

  • Teilprojekt I – taskit GmbH (Berlin)

    Die hard- und softwaretechnische Entwicklung eines Positions- und Gefahrenbereich-Identifikations-systems im umbauten Raum eines Baufeldes auf Grundlage einer KI-basierten Software als technologische Basis für ein „mobiles Frühwarnsystem im Humanbereich des Tiefbaus“.
  • Teilprojekt II - ZeSys e.V. (Berlin)

    Die hard- und softwaretechnische Entwicklung eines Absturzsensor-Systems inklusive der KI-basierten „Algorithmik zu erkennender Bewegungsabläufe“, welche die Selektion einer Bewegungskurve des „Absturzes auf einer Baustelle“ identifiziert.

Intelligentes Warn- und Ortungsband (IWOB) zur Minimierung von Medien- und Leitungsschäden auf Tiefbau-Baustellen

  • Teilprojekt I – KELMAPLAST GmbH (Sprockhövel)

    Entwicklung innovativer Verfahren und Prototypen der modularen Einbringung miniaturisierter Funk-, Speicher- und Ortungstechnik (in Anlehnung an das ´Block-Chain`-Verfahren) in und auf das Träger-Basismaterials eines Folienbandes, welches die Funktionalitäten eines intelligenten Warn- und Ortungsbandes (IWOB) zur Minimierung von unterirdischen Medien- und Leitungsschäden gewährleistet.
  • Teilprojekt II - ZeSys e.V. (Berlin)

    Hard- und softwaretechnische Entwicklung von miniaturisierten, baustellentauglichen Sende-, Empfangs-, Speicher-, Schreib- und Lesekomponenten für das intelligente Warn- und Ortungsband (IWOB) zur Minimierung von unterirdischen Medien- und Leitungsschäden.